An den Nachmittagen gab es dann die Möglichkeit, sich Theaterprojekte von jungen Schauspielerinnen und Schauspielern anzusehen, wie beispielsweise Stück „Drei Schwestern“, eine Jugendtheater-Performance von und mit „Team Transit“ der Lutz Theaterzentrale in Kooperation mit dem Ballett Hagen und frei nach Tschechows gleichnamiger Geschichte. Oder aber das Stück „Mein Name“, eine Theaterproduktion des Ricarda-Huch-Gymnasiums, das die Identitätssuche eines Mädchens thematisiert. Auch eine Film-Produktion von Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Haspe wurde vorgeführt.
Ein Highlight war die Inszenierung „Im Namen der Angst“, eine surreale Geschichte des Jugendtheater-Ensembles „Team Turbulenzen“ in der sich die jungen Schauspieler*innen mit dem menschlichen Ur-Gefühl der Angst in einer szenisch-tänzerischen Performance auseinandersetzen.
Neben den inhaltlichen Höhepunkten spendierte das Theater Hagen jeweils gemeinsame Mittagessen, sowie eine stimmungsvolle „After-Show-Party“ zum Abschluss der Theatertage.
Bleibt zu hoffen, dass auch im kommenden Jahr die Tradition fortgesetzt wird – wir jedenfalls freuen uns auf ein Wiedersehen bei den 33. Schultheatertage 2023!