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Aktuelles

Mittwoch, 20. Februar 2019 20:42 Uhr

Die Käthe war Skifahren

Vom Montag, dem 11. Februar, bis Freitag, dem 15. Februar, waren 22 Teilnehmer und Teilnehmerinnen unterwegs nach Österreich zum Skifahren – eine Premiere für die Käthe!

Die frühe Abfahrt nach Stams in Tirol um 05:00 Uhr am Montagmorgen war Dank der großen Vorfreude kein Problem. Und der Busfahrer sorgte mit seinem ganz eigenen Humor schon während der Hinreise für eine gute Stimmung. Am Abend erwartete uns ein warmes Abendessen im Hotel Hirschen.

Jeder der folgenden Tage startete mit einem reichhaltigen Frühstück. Gestärkt brachte uns Dirk mit dem Reisebus jeden Morgen ins Skigebiet Seefeld.

Für die Ski-Einsteiger ging es auf die Anfängerhügel – Schneepflug, Gleiten, Fallen ... üben, üben, üben! Die Fortgeschrittenen machten derweilen die blauen, roten und schwarzen Pisten unsicher.

Gelegenheit für eine entspannte Mittagspause und ein warmes Essen bot das Bergrestaurant Rosshütte, von dem aus man aus 1760 Metern Höhe eine schöne Aussicht über die Berge hatte.

Nach dem Essen ging es dann weiter mit dem Skifahren und auch einige der Anfänger konnten den Anfänger-Hügel nach intensivem Üben verlassen und Erfahrungen bei einer 3.000 Meter langen Abfahrt auf der blauen Piste sammeln. Die Dosis „Skifahren“ stieg stetig!

Abends bot die Hotelbar Gelegenheit für ein gemütliches Ausklingenlassen des anstrengenden Tages.

Die Hindernisse des Skialltags waren zahlreich: Vertauschte Schuhe, vergessene Skier, verpasste Treffpunkte ... und nicht zuletzt die Sonne, die uns dazu zwang, täglich Sonnencreme & -brille mitzuführen!

Der letzte Skitag am Freitag wurde bis zuletzt ausgenutzt und es ging von der Piste direkt in den Bus – Heimfahrt: 17:00 Uhr! – Zeit für skitheoretische Unterhaltung, Austausch von Bildern, österreichische Spezialitäten, musikalische Ski-Hits und am Ende auch für ein kleines Nickerchen. Um 3.30 Uhr kamen wir wieder in Hagen an.

Fazit: #schöne Pisten #Kaiserwetter #tolle Truppe #good memories #hopfully next year again

Text: Sarah C. Schreckenberg, 19.02.2019

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