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Aktuelles

Mittwoch, 27. März 2019 15:00 Uhr

Kochmütze 2019

Der 27. Kochmützen-Wettbewerb stand ganz unter dem Motto „Österreich“. So schließt sich der Kochwettbewerb thematisch perfekt an den ERASMUS-Austausch nach Österreich an, an dem einige Leute aus dem Gastgewerbe teilnehmen, und die erst wenige Wochen zurückliegende Skifreizeit, die ebenfalls dorthin geführt hatte.

Morgens um 8 Uhr ging es los. Mit 10 Fragen wurde im Theorieteil das Grundwissen Rund ums Kochen geprüft. Um 9 Uhr begannen die Teilnehmer dann mit dem Kochen.

Das Hauptgericht war auf „Wiener Tafelspitz“ festgelegt worden, doch bei der Zubereitung der Vorspeise und des Desserts hatten die sechs Teilnehmer/innen freie Zutatenwahl und konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Um 13 Uhr wurde der erste Gang dann serviert – das Angebot reichte von Variationen von Bachsaibling über Rinderbrühe mit Frittaten zu Hechtnockerl auf Bärlauchschaum.

Den „Wiener Tafelspitz“ konnten die Gäste um 13.30 Uhr genießen, abgerundet wurde das Menü um 14 Uhr mit einem Dessert. Dabei war Kaiserschmarrn eine beliebte Wahl, aber ebenso gab es Schlagoberstcreme mit Marillenmark oder süße Knödel mit Nougatfüllung.

Die Jury (Herr Fernholz, Oliver Wallesch, Jens Böhmer, Herr Brand und Frau Strauß) beachtete bei ihrer Bewertung nicht nur den Geschmack und die optische Qualität der Gerichte, sondern legte auch Wert auf die fachliche Richtigkeit bei der Herstellung.

Um 14.30 Uhr war es schließlich soweit – die Siegerehrung konnte beginnen! Hart erkämpft gegen die Konkurrenz hatte sich Judith Avetisjan (Haus Berkenbaum, Kierspe) den ersten Platz. Es folgten Amphawan Schramm (Hotel Vier Jahreszeiten, Iserlohn) auf dem zweiten Platz und Johanna Müller (Haus Kattenbusch, Lüdenscheid) auf dem dritten Platz.

Lait Kubba (Hohoffs 800 Grad), Jerome Van Meegen (Hotel Antoniushütte, Eisborn) und Kristopher Faber (Campus Garden, Iserlohn) teilten sich den vierten Platz.

Herr Neuschäfer ist mit dem Ergebnis des Wettbewerbs sichtlich zufrieden und lobt alle Teilnehmer für ihre „treffend gewählten“ Gerichte und die perfekte Umsetzung.

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